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Rechtzeitig für eine sorgenfreie Zukunft sorgen

Geld zurück­legen und für das Alter sparen ist ein wichtiger und sinnvoller Rat – aber selten weiß man, wie viel Geld man später wirklich benötigt. Ihre Sparkasse bietet Ihnen die Möglichkeiten, sich einen Überblick zu verschaffen. Mit Hilfe Ihrer eigenen Angaben oder falls Sie bereits einen Online-Zugang besitzen – mit exakter Berechnung unter Einbezug aller Faktoren.

Gut beraten

Finden Sie heraus, wie Sie Ihren Lebens­standard im Alter beibehalten – die Sparkassen-Altersvorsorge bietet Ihnen dazu viele individuelle Möglich­keiten. Welche das sind und welche am besten zu Ihnen passen, können Sie im Folgenden erfahren oder gemeinsam mit Ihrer Sparkasse, in einem persönlichen Gespräch, herausfinden.

Online-Beratungsprozesse

Planen Sie als Kunde mit Online-Zugang Ihre Zukunft digital. Je nachdem wie ausführlich Sie sich den Prozess wünschen, erhalten Sie einen schnellen Überblick oder eine detaillierte Aufstellung Ihrer Altersvorsorge. Ihre Sparkasse hilft Ihnen, keine Möglichkeit zu verpassen, die Planung Ihrer Zukunft optimal zu gestalten.

Keine Zeit für den Beratungsprozess?

Hier finden Sie weitere Informationen und Kontakt­möglichkeiten zu den regionalen Angeboten rund um den Sparkassen-Vorsorgeplan.

Vertragspartner: VGH Provinzial Lebensversicherung Hannover, Schiffgraben 4, 30159 Hannover

Jetzt Online-Banking von zu Hause aktivieren – einfach und sicher

Nutzen Sie die Services Ihrer Sparkasse auch online. Erfahren Sie,  wie sie in wenigen Schritten die Vorteile vieler Online-Angebote nutzen können. Ganz bequem, überall.

Gut beraten – vor Ort

Vermögen bilden für morgen – so geht Altersvorsorge heute.

Jeder wünscht sich ein sorgen­freies Leben – besonders im Alter. Richtig vorgesorgt genießen Sie einen Ruhestand, der keine Wünsche offen lässt. Sogar im Zinstief sorgen sie vor - mit der passenden Strategie der Sparkassen-Altersvorsorge.

Die drei Säulen der Altersvorsorge sichern Ihre Familie ab und erhalten Ihren Lebensstandard.

1. Gesetzliche Vorsorge

Die erste Säule bildet die Basis der Altersvorsorge und umfasst die gesetzliche Rentenversicherung, Beamtenversorgung, berufsständige Versorgungswerke und die Alterssicherung der Landwirtschaft. Diese staatlich organisierte Form der Alterssicherung finanziert sich durch Beiträge von Beschäftigten, selbstständigen Personen und Unternehmen. Die gesetzliche Rente dient als Grundabsicherung und soll
sicherstellen, dass Bürgerinnen und Bürger im Alter ein Mindestmaß an Einkommen haben.

Eine Absicherung des Lebensstandards über die gesetzliche Rente allein ist in der Regel nur schwer möglich.

2. Betriebliche Vorsorge

Die zweite Säule umfasst die betriebliche Altersversorgung, bei der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über ihr arbeitgebendes Unternehmen
zusätzliche Altersleistungen erhalten. Dies kann beispielsweise in Form von betrieblichen Pensionskassen, Pensionsfonds oder Direktzusagen erfolgen. Die betriebliche Altersvorsorge soll die gesetzliche Rente ergänzen und individuelle Vorsorgelücken schließen.

3. Private Vorsorge

Die dritte Säule besteht aus privaten Vorsorgemaßnahmen, die jeder Mensch eigenverantwortlich treffen kann. Dazu gehören beispielsweise private Rentenversicherungen, Kapitallebensversicherungen, Investmentfonds und andere Formen der individuellen Vermögensbildung. Die private Altersvorsorge ermöglicht es, persönliche finanzielle Ziele im Alter zu verfolgen und eine zusätzliche Absicherung über die gesetzliche und betriebliche Rente hinaus zu schaffen.

Ihr nächster Schritt

Die Kurzberatung der Alters­vorsorge Ihrer Sparkasse richtet sich nach Ihren Bedürf­nissen. Probieren Sie es aus. Bei Fragen ist Ihre Sparkasse jederzeit für Sie da.

Die Mischung macht’s

Verschaffen Sie sich hier einen ersten Eindruck, welche Einzel­lösungen die Sparkassen-Altersvorsorge umfasst. Gemeinsam mit Ihrer Sparkasse finden Sie den richtigen Mix.

Basisvorsorge

Die erste Stufe des Altersvorsorgemodells

Die Grundversorgung für Arbeitnehmer setzt sich aus der gesetzlichen Rente, verschiedenen Versorgungs­werken und der Rürup-Rente (BasisRente) zusammen. Diese Vorsorge­maßnahmen sind auf Sie als Beitragszahler und nur in einigen wenigen Fällen auf Ihre engsten Angehörigen zugeschnitten. Als Arbeitnehmer finanzieren Sie durch Ihre Beiträge die Renten von heute. Dies geschieht in der Erwartung, dass die nachfolgenden Generationen für Sie das gleiche tun. Dieses Umlageverfahren wird Generationen­vertrag genannt.

Rürup-Rente

Zahlen Sie einen Teil Ihres Einkommens in die Rürup-Rente. Der besondere Vorteil: Sie profitieren von erheblichen Steuer­vorteilen.

VGH BasisRente

  • Damit Ihre Alters­vorsorge nicht für Schnapp­atmung sorgt
  • Staatlich gefördert durch attraktive Steuervorteile
  • Bürger­geld- und insolvenzsicher
Geförderte Zusatzvorsorge

Die zweite Stufe des Altersvorsorgemodells

Diese Stufe bilden private und betriebliche Vorsorge­maßnahmen, die durch das Alterseinkünfte­gesetz staatlich gefördert werden. Schließen Sie so Ihre Rentenlücke und zusätzlich können Sie Ihre Angehörigen auf diesem Wege mit absichern.

Riester-Rente

Nutzen Sie als Arbeitnehmer den gesetzlichen Anspruch auf die Riester-Rente mit staatlicher Förderung.

LBS-Bausparen mit Wohn-Riester

  • Umfassende staatliche Förderung
  • Steuer­vorteile und Zulagen möglich
  • Auch energetische Modernisierung möglich

VL-Sparen mit Deka Investmentfonds

  • Einfach und langfristig Vermögen aufbauen
  • Möglichen Arbeitgeber-Zuschuss erhalten
  • Staatliche Förderung möglich

Betriebliche Altersvorsorge

Ihr Anspruch auf eine betriebliche Alters­versorgung ist gesetzlich verankert. Ihre Beiträge sind in der Anspar­phase steuerfrei. Außerdem sparen Sie in der Regel Sozialabgaben.

VGH FirmenRente

  • Damit die Rente­ninfo Ihnen nicht die Sprache verschlägt
  • Staatlich gefördert durch attraktive Steuer­vorteile
  • Bürgergeld- und insolvenz­sicher
Private Zusatz­vorsorge

Die dritte Stufe des Altersvorsorgemodells

Diese Stufe des Vorsorgemodells umfasst alle privaten Vorsorge­maßnahmen, die nicht durch das Alterseinkünfte­gesetz staatlich gefördert werden. Sie ist für Sie interessant, wenn Sie nicht nur Ihre Existenz sichern, sondern auch Ihren Lebens­standard aufrechterhalten möchten und die staatlich geförderte Vorsorge nicht reicht.

VGH PrivatRente

  • Damit die Renteninfo Sie nicht mehr schocken kann
  • Lebenslange Rente
  • Hohe Flexibilität

Deka-FondsSparplan

  • Regelmäßig und nachhaltig sparen
  • Marktschwankungen nutzen
  • Flexibilität genießen

LBS-Bausparen

  • Zu besten Konditionen finanzieren
  • Schneller Eigenkapital­aufbau
  • Vielfältige Förder­möglichkeiten

  • Alters­vorsorge für Selbst­ständige und freiberuflich Tätige („Rürup-Rente“)
  • Steuer­vorteile beim Ansparen
  • Auf Wunsch die ganze Familie mit absichern

Betriebliche Altersversorgung

  • Mit monatlichen Beiträgen aus Ihrem Brutto­gehalt
  • Steuern und Sozial­abgaben verringern
  • Bequem eine Zusatz-Rente ansparen

Deka-FondsSparplan

  • Regelmäßig und nachhaltig sparen
  • Marktschwankungen nutzen
  • Flexibilität genießen
Ihr nächster Schritt

Die Sparkassen-Altersvorsorge bietet Ihnen noch viele weitere Möglich­keiten. Welche das sind, verrät Ihnen Ihre Sparkasse gerne in einem persönlichen Termin. Sofern Sie einen Online-Zugang besitzen, können Sie auch die digitalen Beratungs- und Analyseprozesse nutzen.

FAQs

Häufige Fragen rund um das Thema Altersvorsorge

Warum ist eine zusätzliche Absicherung neben der gesetzlichen Rente wichtig?

Nach heutigem Stand reicht die staatliche Rente nicht aus, um in Zukunft den gewohnten Lebens­standard halten zu können.

Welche Möglichkeiten gibt es neben der gesetzlichen Renten­versicherung?

Die Alters­vorsorge gliedert sich in drei Bereiche: die gesetzliche Renten­versicherung, die betriebliche und die private Alters­vorsorge. Gerade bei der privaten Alters­vorsorge haben Sie eine Vielzahl an Möglichkeiten, für morgen vorzusorgen.

Welchen Anteil meines Einkommens sollte ich für eine zusätzliche Alters­vorsorge zurücklegen?

Um eine gute Basis für die Zukunft zu schaffen, empfiehlt sich ein Betrag von fünf bis zehn Prozent des Brutto­gehalts. Auch kleinere Beträge können hilf­reich sein. Wichtig ist vor allem, dass Sie regel­mäßig etwas zurück­legen und möglichst früh damit beginnen.

Wie viel meiner gesetzlichen Rente muss ich später versteuern?

Wenn Sie nach 2040 in Rente gehen, müssen Sie die komplette Rente (also 100 Prozent) versteuern. Bis dahin steigt der zu versteuernde Anteil Stück für Stück an.

Lohnt sich eine Immobilie als Alters­vorsorge?

Die eigene Immobilie ist eine beliebte Form der privaten Zukunfts­planung. Allerdings sollten Sie zu Beginn einer Finanzierung über ausreichend Eigen­kapital verfügen – und nicht nur das Objekt, sondern auch die Konditionen detailliert betrachten. Am besten lassen Sie sich ausführlich beraten.

Die Expertise Ihrer Sparkasse steht Ihnen dabei nicht nur im persönlichen Gespräch, sondern auch online zur Verfügung.

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